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Infos und Ideen zur Coronapandemie

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„Kirche in Bayern“: Eine Pionierin der Frauenbewegung

Würzburg (POW) Die Schwedin Ellen Ammann war eine Pionierin der Frauenbewegung. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ stellt in seiner Sendung am Sonntag, 17. Juli, ihr Leben und Werk vor.

Ammann wurde am 1. Juli 1870 geboren. Vor rund 130 Jahren kam sie nach Bayern und gründete katholische Verbände und Frauennetzwerke, die noch heute arbeiten. Im Erzbistum Bamberg hielt Politikwissenschaftler Herfried Münkler auf Einladung der Katholischen Erwachsenen-Bildung Bamberg einen Vortrag zum Ukrainekrieg und seinen politischen Folgen. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über den traditionellen Sommerempfang im Erzbistum München und Freising, der nach zwei Jahren coronabedingter Pause wieder gefeiert wurde. Außerdem gibt es einen Bericht über 75 Jahre „FrauenFriedensWallfahrt“ im Bistum Augsburg: Bei der Frauenwallfahrt in der Ulrichswoche zogen die Teilnehmerinnen vom Dom zur Basilika Sankt Ulrich, wo Bischof Bertram Meier mit ihnen den Festgottesdienst feierte. Seit 2009 feiert das Bistum Eichstätt mit der Willibaldswoche seinen Gründer mit zahlreichen Veranstaltungen in der Bischofsstadt und den Dekanaten. Ein Blechbläsermeer konnte man beim Landesposaunentag in Nürnberg erleben. Rund 900 Posaunenchöre gibt es in Bayern, und der Verband der Bayerischen Posaunenchöre blickte im vergangenen Jahr auf sein 100-jähriges Bestehen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2922/0852; E-Mail voraus)

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