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Hilfe und Unterstützung bei sexualisierter Gewalt

Personen, die sexualisierter Gewalt durch Kleriker, Ordensangehörige oder andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst geworden sind, können sich an die jeweiligen Missbrauchsbeauftragten des Bistums oder des Ordens wenden, in deren Verantwortung der Täter zum Zeitpunkt der Tat beschäftigt gewesen ist.

Erstinformationsstelle

Die Erstinformationsstelle hat die Aufgabe, Personen, die von sexualisierter Gewalt durch Priester, kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätige im kirchlichen Dienst im Bistum Würzburg betroffen sind, über den Ablauf des kirchlichen Verfahrens bei Eingang einer Meldung und zum Ablauf des Anerkennungsverfahrens zu informieren und zu beraten. Dies kann anonym geschehen. 

Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen unter 0931 / 386 69 000, eine Übersicht gibt es auf der EFL-Webseite.

Interventionsbeauftragte für das Bistum Würzburg

Kontaktperson, wenn sie als ehren- oder hauptamtliche Mitarbeitende von einem Verdachtsfall erfahren haben:

Kerstin Schüller
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
Telefon: 0931/ 386 10004
Mail: intervention@bistum-wuerzburg.de

Die Geschichte des Missbrauchs in den deutschen Bistümern ist eine Geschichte folgenschwerer Fehleinschätzungen und folgenschweren Fehlverhaltens. Es ging zunächst darum, die Beschuldigten, die Täter zu schützen und den Schutz der Täter vor den Schutz der Betroffenen zu stellen. Das hatte zur Folge, dass man das, was dort geschehen ist, nicht als das benannte, was es ist: nämlich ein Verbrechen, eine Straftat an den Seelen von Kindern und Jugendlichen.

Bischof Dr. Franz Jung