Als Bistum Würzburg wollen wir eine sichere Kirche für alle sein. Diese Haltung bedeutet ein klares Bekenntnis zu Prävention, Intervention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Kirche. Hier finden Sie einen Überblick über unsere Maßnahmen.
Gemeinsam für eine sichere Kirche
Informationen zu Präventions- und Interventionsarbeit des Bistums Würzburg
Unsere Haltung: Gemeinsam für eine sichere Kirche
Die 5 Kernbotschaften von Bischof Dr. Franz Jung auf einem Blick
Die Veröffentlichung des unabhängigen Gutachtens zum sexuellen Missbrauch stellt einen bedeutenden Meilenstein für unser Bistum dar. Wir hören zu, nehmen das Leid der Betroffenen ernst und ziehen Lehren aus den Fehlern der Vergangenheit. Aus der Aufarbeitung ziehen wir klare Konsequenzen.
Unser Ziel ist es, dass die Kirche überall – ob in der Pfarrei, im Verband oder in der caritativen Einrichtung – sichere Räume schafft, in denen Kinder, Jugendliche und besonders vulnerable Personen ohne Angst willkommen sind.
Wir setzen weiterhin auf intensive Präventionsarbeit und laden Sie ein, aufmerksam zu bleiben und mitzuhelfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Es braucht ein gemeinsames Bewusstsein und eine stetige Anstrengung aller im Bistum, um eine Kultur des Vertrauens und des Schutzes zu schaffen. Nur zusammen können wir eine Kirche gestalten, in der sich jeder Mensch sicher und angenommen fühlt.
Jeder Einzelne ist gefragt, Verantwortung zu übernehmen – durch achtsames Handeln im Alltag, das Wahrnehmen von Warnsignalen und das konsequente Eintreten für den Schutz anderer. Ihr Engagement macht den Unterschied.
Prävention
Im Juli 2023 wurde die Stabsstelle für Prävention und Intervention bei der Bistumsleitung eingerichtet. In der Fachstelle bietet ein multiprofessionelles Team Unterstützen, Beratung und Begleitung für alle Bereiche des Bistums Würzburg. Über 50 Präventionsberaterinnen und -berater helfen bei der Schulung der Haupt- und Ehrenamtlichen. Allein im Jahr 2024 wurden in über 200 Schulungen mehr als 3.000 Teilnehmende erreicht. Daneben begleitet das Team die Einführung der Institutionellen Schutzkonzepte (ISK) in allen Gemeinden, Verbänden und Einrichtungen.
Intervention
In der Interventionsarbeit setzen wir auf klar definierte Rollen und transparente Prozesse. Für Betroffene stehen jederzeit Ansprechpersonen zur Verfügung. Ein geschultes Interventionsteam stellt im Krisenfall eine schnelle, professionelle und verlässliche Begleitung sicher. Das Team arbeitet eng mit externen Fachstellen und staatlichen Ermittlungsbehörden zusammen.
Aufarbeitung
Aufarbeitung ist ein kontinuierlicher Prozess. Das Bistum Würzburg bekennt sich zu seiner Verantwortung, aus der Vergangenheit zu lernen. In enger Zusammenarbeit mit dem Betroffenenbeirat und externen Experten werden im Rahmen der unabhängigen Aufarbeitung Strukturen hinterfragt und unser Handeln weiterentwickelt.
Verantwortung
Prävention und Intervention sind Chefsache. Bischof Dr. Franz Jung setzt beim Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt in der Kirche auf Transparenz, Empathie und Konsequenz. Alle Mitarbeitenden, ob haupt- oder ehrenamtlich, sind aufgefordert, die eigene Verantwortung wahrzunehmen, um gemeinsam unsere Haltung in die Tat umzusetzen.
Aufarbeitung
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch (UKAM) im Bistum Würzburg wurde am 10. Juni 2021 eingerichtet. Ihr Auftrag ist es, Fälle von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Kontext umfassend aufzuarbeiten. Dabei sollen Strukturen identifiziert werden, die Missbrauch begünstigt oder die Aufdeckung erschwert haben. Dieser unabhängigen Kommission gehören derzeit acht Vertreterinnen und Vertreter aus dem Betroffenenbeirat, der Wissenschaft und der Politik an. Die UKAM arbeitet auf Grundlage der Gemeinsamen Erklärung des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung (UBSKM) und der Deutschen Bischofskonferenz.
Der Betroffenenbeirat der Diözese Würzburg ist ein unabhängiges Gremium, das die Perspektive von Betroffenen sexualisierter Gewalt in den Mittelpunkt stellt. Er wurde ins Leben gerufen, um die Erfahrungen, Anliegen und Bedürfnisse von Betroffenen aktiv in die Aufarbeitung und Präventionsarbeit der Diözese einzubringen. Der Beirat versteht sich als Stimme der Betroffenen und arbeitet eng mit der UKAM sowie den diözesanen Gremien zusammen.
Wichtige Daten und Fakten (2002–2025) – Bistum Würzburg
Dieser Zeitstrahl bietet einen Überblick über die wesentlichen Entwicklungen im Bistum Würzburg und auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Externe Ansprechpersonen
Externe Ansprechperson
Erstinformationsstelle
Erstinformationsstelle
Kontakt für Personen, die von einem Verdachtsfall von sexualisierter Gewalt, begangen durch Haupt- oder Ehrenamtliche der Diözese Würzburg, erfahren haben:
In akuten Notfallsituationen auch:
Rettungsleitstelle Polizei: 112
Ihre Haltung ist gefragt
Prävention und Intervention sind mehr als Pflichtaufgaben, die wir als Anforderung von dritten erfüllen. Die gemeinsame Arbeit an einer sicheren Kirche für alle ist eine Haltung, die tief in unserem Selbstverständnis verwurzelt ist.
Wir wollen Sie unterstützen, diese Haltung selbst zu leben und weiterzugeben. Wie gut gelingt Ihnen das? Was benötigen Sie, um unsere Maßnahmen noch besser zu verstehen?
Mit diesem kleinen Fragebogen bitten wir Sie um Ihre Rückmeldung.
Schenken Sie uns 2 Minuten Ihrer Zeit. Die Antworten bilden einen wichtigen Bestandteil für unsere Entwicklungsarbeit in diesem Jahr.
Die Weiterentwicklung von Prävention und Intervention im Bistum Würzburg aktiv mitgestalten!
Fragen zu Prävention- und Intervention im Bistum Würzburg
Die Präventionsarbeit zielt darauf ab, eine Kultur des achtsamen Miteinanders zu etablieren und sichere Räume für Kinder, Jugendliche und schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene zu schaffen. Durch gezielte Maßnahmen sollen Missbrauchsfälle verhindert werden.
Das Bistum hat verschiedene Maßnahmen eingeführt, darunter:
• Schulungen für Haupt- und Ehrenamtliche zur Erkennung und Verhinderung von Missbrauch.
• Selbstauskunftsverpflichtung zur Meldung bei aktuellen Strafverfahren.
• Strenge Anforderungen an Führungszeugnisse bei allen Mitarbeitenden.
• Einrichtung einer zentralen Ansprechstelle für Betroffene.
• Einführung Institutioneller Schutzkonzepte bei kirchlichen Rechtsträgern
Die Stabsstelle ist verantwortlich für die Umsetzung der Präventionsordnung, der Interventionsordnung und der Ordnung für das Interventionsteam, das Entgegennehmen von Meldungen, die Bearbeitung von Fällen, die fachliche Beratung zum Thema Intervention und Prävention, die fachliche Prüfung und Begleitung von Schutzkonzepten, die Organisation von Schulungen sowie die Zusammenarbeit mit Fachberatungsstellen und Ansprechpersonen für Verdachtsfälle.
Alle hauptamtlich Tätigen des Bistums Würzburg sind verpflichtet an der Grundschulung teilzunehmen. Im Bistum Würzburg ehrenamtlich Tätige, die mit Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsene arbeiten, müssen Präventionsschulungen (entweder Basis- oder Grundschulung) absolvieren. Diese sind spätestens alle fünf Jahre aufzufrischen.
Die Schulungen sensibilisieren für den Umgang mit sexualisierter Gewalt, vermitteln Kenntnisse zu Täterstrategien, rechtlichen Rahmenbedingungen, Nähe-Distanz-Verhalten und Handlungsleitlinien. Ziel ist es, Handlungssicherheit und ein Bewusstsein für Grenzachtung zu schaffen.
Ja, seit 2024 bietet das Bistum Würzburg Präventionsschulungen auch für externe Einrichtungen wie Feuerwehren oder Kommunen an. Diese Schulungen werden individuell angepasst, um spezifische Anforderungen zu berücksichtigen.
Ein ISK ist ein umfassendes Präventionskonzept, das auf einer Risiko- und Schutzanalyse basiert. Es identifiziert Gefahrenstellen in Institutionen und leitet Maßnahmen ab, um die Sicherheit von Schutzbefohlenen zu gewährleisten. Jede Kirchenstiftung und jeder Verein benötigt ein eigenes Institutionelles Schutzkonzept.
Ein erweitertes Führungszeugnis benötigen Personen, die beruflich oder ehrenamtlich eine
Tätigkeit ausüben oder ausüben wollen, bei der sie Minderjährige oder schutz- und/oder
hilfebedürftige Erwachsene beaufsichtigen, betreuen, erziehen oder ausbilden. Dies gilt
auch, wenn die Tätigkeit in vergleichbarer Weise dazu geeignet ist, Kontakt zu
Schutzbefohlenen aufzunehmen (vgl. §30a Absatz 1 BZRG; § 75 Abs. 2 SGB XII; § 124
Abs. 2 BTHG).
Von einem “einfachen Führungszeugnis” unterscheidet sich das "erweiterte
Führungszeugnis" hinsichtlich seines Inhalts, da es u.a. auch Eintragungen zu
Verurteilungen gem. des 13. Abschnitts des Strafgesetzbuches (Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung) enthält.
Wenn Sie das erweiterte Führungszeugnis beantragen, benötigen Sie ein Dokument, aus
dem hervorgeht, welche Stelle oder Behörde das erweiterte Führungszeugnis von Ihnen
verlangt. Das Bistum Würzburg hat sich verpflichtet, dass von jedem hauptamtlichen Mitarbeitenden das erweiterte Führungszeugnis eingesehen wird. Die erneute Einsichtnahme erfolgt spätestens alle fünf Jahre.
Das Bistum Würzburg hat sich verpflichtet, dass von jedem hauptamtlichen Mitarbeitenden das erweiterte Führungszeugnis eingesehen wird. Die im Bistum ehrenamtlich Tätigen, die mit Minderjährigen oder schutz- oder hilfebdürftigen Erwachsenen arbeiten, müssen ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Die erneute Einsichtnahme erfolgt spätestens alle fünf Jahre.
Gemäß Präventionsordnung für das Bistum Würzburg (WDBl 169 (2023) Nr. 1 vom 26.01.2023) müssen die Ehrenamtlichen, die mit Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen arbeiten und alle Mitarbeitenden, entsprechend den gesetzlichen und ggf. dienst- und arbeitsrechtlichen Regelungen, ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen.
Die Verpflichtung gilt unabhängig von Beschäftigungsumfang und -dauer. Es ist bei Aufnahme der Tätigkeit bzw. Beauftragung vorzulegen, spätestens jedoch vier Wochen nach Aufnahme der Tätigkeit und danach in regelmäßigen Abständen, längstens von fünf Jahren.
Alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, eine „Selbstauskunftserklärung“ sowie die „Anerkennung von Präventionsordnung Verhaltenskodex und Handlungsleitfaden“ zu unterzeichnen. Diese Dokumente regeln das Verhalten im Umgang mit Schutzbefohlenen und untereinander und schaffen klare Handlungsrichtlinien.
Bei einem Verdacht sind die Interventionsbeauftragte Kerstin Schüller oder das Generalvikariat umgehend zu kontaktieren. In akuten Fällen ist die Leitstelle unter 112 zu informieren. Alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden
Alle Meldungen werden ernst genommen. Bei begründetem Verdacht werden die zuständigen staatlichen Stellen informiert, und es erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden. Ziel ist es, schnellstmöglich Klarheit zu schaffen und Betroffene zu schützen.
Es gibt verschiedene Angebote für Betroffene, darunter traumasensible Beratung, Übernahme von Therapiekosten und finanzielle Unterstützung. Betroffene können sich an die Interventionsbeauftragte oder externe Ansprechpersonen wenden. Es gibt natürlich auch die Möglichkeiten zur anonymen Meldung von Vorfällen. Ein wichtiger Baustein ist der Betroffenenbeirat, der die Interessen der Betroffenen vertritt und darüber hinaus aktiv in die Weiterentwicklung der Präventionsmaßnahmen des Bistums Würzburg einbezogen wird.
Allgemeine Fragen zu "Gemeinsam für eine sichere Kirche"
Die Strategie verfolgt das Ziel, das Bistum Würzburg zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Menschen sicher und wertgeschätzt fühlen können. Dies geschieht durch umfassende Maßnahmen zur Prävention gegen und Intervention bei sexualisierter Gewalt. Die Kirche möchte damit ein starkes Zeichen setzen: Missbrauch hat keinen Platz und wir stehen klar an der Seite der Betroffenen. Diese Strategie ist Ausdruck unserer Verpflichtung, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zu einer Kultur des Vertrauens und des Schutzes beizutragen.
Missbrauch in der Kirche hat tiefe Wunden hinterlassen. Es ist unsere moralische und christliche Pflicht, diesen Schmerz ernst zu nehmen, ihn aufzuarbeiten und alles zu tun, um solche Verbrechen in Zukunft zu verhindern. Das bedeutet auch, offen über Fehler der Vergangenheit zu sprechen und aus ihnen zu lernen.
Die Strategie wird durch regelmäßige Informationsveranstaltungen beginnend in Q1 in allen Dekanaten kommuniziert, bei denen Haupt- und Ehrenamtliche sensibilisiert und befähigt werden, das Thema offen und verantwortungsvoll anzusprechen. Durch einen kontinuierlichen Dialogprozess und klare Kommunikationsmaterialien wird sichergestellt, dass alle auf dem gleichen Stand sind und aktiv mitgestalten können.
Es gibt einen strukturierten Jahresplan, der in vier Phasen umgesetzt wird:
Q 1: Information und Sensibilisierung – Alle Beteiligten werden über das Leitbild „Kirche als sicherer Ort“ informiert und geschult.
Q 2: Bedarfserhebung – Feedback aus Gemeinden wird systematisch erfasst, um konkrete Maßnahmen abzuleiten.
Q 3: Maßnahmenplanung – Basierend auf dem Feedback werden Präventions- und Interventionskonzepte angepasst.
Q 4: Umsetzung und Evaluation – Die Maßnahmen werden evaluiert und optimiert
Die Vision „Gemeinsam für eine sichere Kirche“ des Bistums Würzburg basiert auf einem umfassenden Sicherheitsverständnis, das sich auf mehrere zentrale Aspekte stützt:
1. Physische Sicherheit:
• Schutz vor jeglicher Form von Gewalt, insbesondere vor sexualisierter Gewalt und Missbrauch.
• Strikte Präventionsmaßnahmen, einschließlich verpflichtender Schulungen für Haupt- und Ehrenamtliche.
• Implementierung von strukturierten Meldewegen für Verdachtsfälle.
2. Psychologische Sicherheit:
• Schaffung eines angstfreien Raumes, in dem sich Betroffene und alle Mitglieder der Kirche sicher fühlen, über ihre Erfahrungen zu sprechen.
• Förderung einer Kultur des Zuhörens und der offenen Kommunikation.
3. Institutionelle Sicherheit:
• Transparenz in Entscheidungsprozessen und bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen.
• Klare Verantwortlichkeiten und eine enge Zusammenarbeit mit externen Fachstellen und staatlichen Behörden.
• Regelmäßige Evaluierung und Anpassung der Präventionsmaßnahmen auf Basis aktueller Erkenntnisse und Studienergebnisse.
4. Spirituelle Sicherheit:
• Vermittlung von christlichen Werten wie Respekt, Achtsamkeit und Verantwortung.
• Zukünftige Implementierung von strukturierten Meldewegen für Verdachtsfälle.
5. Kommunikative Sicherheit:
• Bereitstellung klarer, verständlicher und einheitlicher Informationen für alle Mitglieder der Kirche.
• Einführung regelmäßiger Dialogformate mit Gemeinden und Betroffenenbeiräten, um Unsicherheiten abzubauen und Vertrauen zu stärken.
Zusammenfassend bedeutet „sicher“ in der Vision des Bistums Würzburg, dass es eine Kirche sein soll, in der jeder Mensch – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Rolle – ohne Angst, in einem respektvollen, geschützten und unterstützenden Umfeld seinen Glauben leben kann.
Fragen zur Aufarbeitung
Der Bischof trägt eine zentrale Verantwortung für die transparente und glaubwürdige Aufarbeitung von Missbrauchsfällen. Er setzt sich dafür ein, dass die Belange der Betroffenen im Mittelpunkt stehen und dass notwendige strukturelle Veränderungen konsequent umgesetzt werden. Er repräsentiert die Diözese nach außen und ist maßgeblich an der Kommunikation mit der Öffentlichkeit und den Gemeinden beteiligt
Der Bischof hat einen offenen Dialog mit den Betroffenen initiiert und betont immer wieder, dass die Aufarbeitung von Missbrauch höchste Priorität hat. Er hat die Einrichtung unabhängiger Kommissionen unterstützt, regelmäßige Informationsveranstaltungen eingeführt und sich verpflichtet, Empfehlungen zur Prävention und Intervention konsequent umzusetzen. Darüber hinaus engagiert er sich persönlich für eine Kultur der Transparenz und des Respekts.