Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
Tel. 0931 / 386 - 0
Aktuell
- Alle Themen
- Impuls
- Standpunkt
- Tipps
Gottesdienst für Trauernde
Bischof Franz hat mit Trauernden gefeiert. Sie kamen zu einem Begegnungstag nach Würzburg.
Einfach mal fromm sein
"Der Advent ist eine Einladung, unseren Tag besonders zu gestalten - auch geistlich."
10 Minuten abseits
"Zeit nehmen - abseits vom Alltäglichen, abseits von allem, was uns belastet oder gestresst hat."
Briefe an das Christkind
Das Weihnachtspostamt in Himmelstadt nimmt seine Arbeit auf: Über 80.000 Briefe treffen ein.
"Es kann wiedergeschehen"
Ein Schweigemarsch hat an die erste Deportation von Jüdinnen und Juden aus Würzburg erinnert.
Frauenbund setzt Schwerpunkte
Für eine Beauftragung von Laien zur Spende der Taufe macht sich der Frauenbund stark.
Ein prägender Akteur
Vor 100 Jahren wurde Matthias Ehrenfried zum Bischof geweiht: ein Blick in die Kirchengeschichte.
Solidarität zum Welt-Aids-Tag
Das Bündnis "Würzburg zeigt Schleife" setzt sich für HIV- und Aidsbetroffene ein.
Mut machen am Bahnhof
Zuhören, beraten und vermitteln: So helfen die Mutmacher psychisch belasteten Menschen.
Detaillierte Bibelszenen
Legosteine erwecken im Pfarrheim von Fladungen die Geschichten aus der Bibel zum Leben.
Zwischen Voll- und Ohnmacht
Die Rolle der Seelsorger sowie Liborius Wagner waren Themen beim Priester- und Diakonentag.
"Sie waren für die Ordenslandschaft in unserem Bistum eine Bereicherung. Mit Ihrer Hostienbäckerei haben Sie über Jahrzehnte hinweg unsere Pfarreien versorgt. Ihr Kloster war ein geistlicher Anziehungspunkt für viele Menschen. Es war gut eingebunden in das unmittelbare Umfeld und weit darüber hinaus. Seelsorger wie Gläubige haben Sie und Ihr Charisma mitgetragen, was keineswegs selbstverständlich ist."
Medien
Video
Audio
Adventskalender
Als Wahlberechtigte bestimmen Sie aktiv mit, wie in den kommenden sechs Jahren die rechtlichen und finanziellen Geschicke in unseren Gemeinden gelenkt werden. (...) Ohne die ehrenamtlichen Räte wäre das kirchliche Leben in unseren Gemeinden nicht denkbar. Denn das kirchliche Prinzip der Subsidiarität bedeutet, dass vor Ort entschieden wird, was die Gemeinde direkt betrifft.