Stolpersteine erzählen Lebensgeschichten
Würzburg, 17.08.2021
Ernst, Milli, Klara, Georg, Felix – was hatten diese Menschen in der NS-Zeit gemeinsam? Sie waren Würzburger Bürger. Sie lebten und arbeiteten mitten unter uns. Sie waren Teil aller Altersgruppen und sozialer Schichten. Sie waren Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Handicap, Homosexuelle, Zeugen Jehovas sowie politisch Andersdenkende. Sie alle wurden Opfer des Nationalsozialismus. Sie alle wurden in Konzentrationslagern umgebracht.
Stationen der Stolpersteinführung sind zum Beispiel die Kaufmannsfamilie Ruschkewitz, der Priester Georg Häfner, der Journalist Felix Fechenbach, die Ärztin Klara Oppenheimer und die Sinti-Familie Winterstein.
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