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Kirchenfrauenkonferenz erstmals digital

Würzburg (POW) „Traut Euch – meldet Euch zu Wort!“ Mit diesen Worten hat Maria Boxberg, Geistliche Begleiterin des Synodalen Wegs, die Teilnehmerinnen der diesjährigen Kirchenfrauenkonferenz zum weiteren Engagement vor Ort, aber auch für Beiträge zum Prozess des Synodalen Weges motiviert.

Pandemiebedingt fand die Jahresversammlung der Kirchenfrauenkonferenz im Bistum Würzburg diesmal digital statt. In einem einstündigen Vortrag berichtete Boxberg über den aktuellen Stand des Synodalen Weges. Sie blicke zuversichtlich auf den Verlauf des Gesprächsprozesses und mögliche Ergebnisse zu den vier großen Themenbereichen. Außerdem ging es bei der virtuellen Versammlung um Satzungsänderungen für die Kirchenfrauenkonferenz, die die Mitarbeit im Vorstand attraktiver machen und die Beteiligung bei der Versammlung erleichtern sollen. Auf Antrag wurde die Neuwahl der Sprecherinnen auf 2022 verschoben. Außerdem stellte sich die neue Leiterin der Fachstelle Frauenseelsorge, Sabine Mehling-Sitter, in ihrer Funktion als Geschäftsführerin der Versammlung vor. Sie folgt auf Andrea Kober-Weikmann, die 2020 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Neben dem vierköpfigen Sprecherinnenteam, das aus Elisabeth Flügel (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung), Johanna Hecke (Diözesanrat), Michaela Wettering (Diözesanrat) und Martina Vogel (Religionslehrerinnen im Kirchendienst) besteht, waren 23 stimmberechtigte delegierte Frauen aus weiteren Verbänden, Organisationen und Berufsgruppen virtuell versammelt. Seit 1998 existiert die sogenannte Kirchenfrauenkonferenz im Bistum Würzburg, um für ehren- wie hauptamtliche Frauen in der Kirche ein Sprachrohr zu sein und auf frauenspezifische Themen hinzuweisen.

(1721/0402; E-Mail voraus)

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