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Mariä Lichtmess

Seit dem 4. Jahrhundert werden 40 Tage nach Weihnachten die für das nächste Jahr benötigten Kerzen geweiht, weshalb Wachsmärkte, eben Licht(er)messen, durchgeführt wurden. Daher hat sich der Name "Mariä Lichtmess" eingebürgert. Die weihnachtliche Lichtsymbolik kommt noch einmal zur Geltung. Mit Einführung des neuen Allgemeinen Römischen Kalenders von 1969 wurde dieses Fest in "Darstellung des Herrn" umbenannt, um die biblische Wurzel zu unterstreichen.