1920 kam es das letzte Mal zu einer Verschiebung, damals aufgrund der Spanischen Grippe. Genau 100 Jahre später muss wieder verschoben werden, diesmal wegen Corona. Rund 5000 Einwohner zählt der Ort in den Ammergauer Alpen, 2000 Kinder, Frauen und Männer wirken bei den Passionsspielen mit. Die Gemeinde lebt weitestgehend davon. Wie es im Ort nun weitergeht, nachdem sich der erste Schock gelegt hat, erläutert die von Britta Hundesrügge moderierte Sendung. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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