Dazu aufgerufen hatten verschiedene Dienststellen des katholischen Dienstleistungszentrums wie das Martinusforum und die Betriebsseelsorge gemeinsam mit der evangelischen Christusgemeinde, der Diakonie, der Friedensbewegung „pax christi“ und den Aschaffenburger Friedenstrommlern. In Gebeten, Texten und Liedern drückten die Veranstalter ihre Sehnsucht nach Frieden und die Forderung nach der sofortigen Beendigung der Gewalt in der Ukraine aus. Aus Papier ausgeschnittene Hände wurden mit Wünschen und Gebeten beschriftet und auf Pinnwänden als Menschen-Hände-Kette befestigt. Diese Collage wird in den kommenden Wochen im Foyer des Martinushauses zu sehen sein.
bv (POW)
(1022/0261; E-Mail voraus)
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