Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
Tel. 0931 / 386 - 0
Aktuell
Kraftvolles Zeichen
"Mögen die Olympischen Spiele zu einem Ort der Begegnung und der Freundschaft werden."
Neustart auf dem Engelberg
Nach fast 200 Jahren Seesorge auf dem Engelberg werden die Franziskaner dort nun aufgelöst.
Wallfahrt nach Altötting
Malteser aus ganz Bayern haben mit Bischof Franz Gottesdienst in der Basilika gefeiert.
Abschied der Redemptoristen
Die Ordensbrüder blicken auf die vergangenen 70 Jahre im Würzburger Stadtteil Keesburg.
Hilfsbedarf immens gestiegen
Über 65.000 Mal haben Menschen im vergangenen Jahr Rat in der Bahnhofsmission gesucht.
Schutz und Erfrischung
Um sich vor Sonne und Hitze zu schützen, erhalten Wohn- und Obdachlose Hitzebeutel.
Podcast für Ministranten
Tipps für Gruppenstunden und Co. teilt der Podcast "Schall und Weihrauch" seit fünf Jahren.
Katakombe in Aschaffenburg
Trotz Schließung des Offenen Treffs stehen die Räume weiter für Jugendarbeit zur Verfügung.
Besuch im "casa Vielfalt"
Den Begegnungsort in Schweinfurt hat die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes gelobt.
Wie christlich ist Bayern?
Bischof Franz hat in der TV-Reihe "Stationen" über den Glauben im Freistaat gesprochen.
Lasst nichts verkommen
"Den Wert der Dinge zu achten, ist auch heute noch wichtig – nicht nur beim Essen."
"Durch die Kirche und ihr Handeln soll die Liebe Gottes zu den Menschen wirksam werden. Jede Innovation und jeder Wandel muss daher immer eine positive Antwort auf die Frage sein: Dient diese Änderung unserem Auftrag? Das schließt zugleich die Offenheit ein, uns nicht an dem festzuhalten, was uns selbst lieb und angenehm ist. Offen sein für die Gestaltung der Zukunft heißt, uns immer wieder neu unseres Auftrags zu erinnern."
Der Stern geht auf, wo Menschen um Jesu Christi willen einander annehmen und in seinem Namen Heilige Familie werden. (…) Die katholische Kirche ist eine Kirche, in der alle Nationen ihren Platz haben. Sie ist eine große Solidargemeinschaft und wirkt als Motor der Einheit der Welt. Schließlich geht der Stern da auf, wo Menschen einander das Beste schenken.